Zusammen
stark

Die vielen spannenden innovativen Unternehmen im Gründer- und TechnologieCentrum sind Keimzellen des Wirtschaftswachstums im Oberbergischen Kreis.

Unternehmen im GTC

Keimzellen des Wachstums

Gründungslotsin

Melanie Schuster im Gründer- und TechnologieCentrum Gummersbach GmbH

02261 – 814509
info@oberberg-gruendet.de
oberberg-gruendet.de

Die Selbstständigkeit war genau das Richtige. Wir können nach unseren eigenen Vorstellungen arbeiten und haben einen größeren Gestaltungsspielraum.

Klasse, dass das Team des Gründungsnetzwerks Oberberg uns Mut gemacht hat!
Gründerstimmen
aus dem GTC

Gründungs-
Netzwerk
Oberberg

Das Gründungsnetzwerk Oberberg ist ein regionaler Zusammenschluss von oberbergischen Institutionen, die ExistenzgründerInnen sowie jungen Unternehmen kostenfreie Beratung und Hilfen anbieten. Im Gründer- und TechnologieCentrum erreichen Sie die Gründungslotsin des Netzwerks, die Sie an Ihren Ansprechpartner vermittelt, Sie mit Infomaterial versorgt und mit Ihnen grundlegende Fragen der Gründungsvorbereitung klärt. Außerdem organisiert das Netzwerk halbjährlich ein umfangreiches Seminarprogramm zur Existenzgründung sowie jährlich eine Gründungmesse mit Ausstellung, Vorträgen und einem Gründungstalk. Laden Sie sich den neuen Imageflyer herunter.

Gründungs-
& Erfinder­-
stamm­tisch

Start-up meets Mittelstand: im Kern geht es um die Potenziale der Zusammenarbeit, denn alle Akteure sind zwar Bestandteil des Gründerökosystems und wissen voneinander, haben sich aber gegenseitig als möglichen Partner meist nicht auf dem Schirm. Doch eigentlich könnten die Parteien voneinander profitieren:

Gründerinnen und Gründer sind auf einen effizienten Marktzugang und Kooperationspartner angewiesen. Dabei geht es sowohl um den Kontakt zu Endkunden als auch zu Geschäftskunden. Gerade der Mittelstand bietet als Kunde und Kooperationspartner vielfältige und häufig noch ungenutzte Chancen der Zusammenarbeit. Auch von Seiten des Mittelstands bietet die Kooperation mit Gründern, Gründerinnen und Start-ups eine Reihe von Vorteilen. Hierbei geht es insbesondere um die Stärkung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit.

Das GTC-Team möchte durch die angebotenen Stammtische potenzielle Partner zusammenführen und eine mögliche Zusammenarbeit, egal ob Start-up oder Mittelstand, fördern.

Hier ein kleiner Rückblick in einen von unseren Gründungs- und Erfinderstammtischen aus dem Jahr 2019, bei dem Jan Eckardt, Geschäftsführer der Scarlito GmbH, das Gründer- und TechnologieCentrum Gummersbach besucht hat.

Gründer- und Erfinderstammtisch GTC
Unternehmer helfen Unternehmen

UhU

Erfahrung – Kompetenz – Engagement: Die Oberbergischen Wirtschaftssenioren beraten Gründungsinteressierte, junge und gestandene Unternehmen rund um ihr Business.

Kontaktaufnahme

Das Gründer- und TechnologieCentrum vermittelt Ihnen den Kontakt zu Ihrem UhU. Gegen eine Aufwandsentschädigung von 20 Euro pro Stunde (beschränkt auf 10 Einheiten) ist der Coach ganz für Sie da.

Ihre Ansprechpartnerin

Melanie Schuster
02261 – 814 509 
gruendung@gtc-gm.de

Unbürokratisch begleitet Sie ein Coach...

Den Flyer können Sie hier herunterladen. 

ZebIo

Energieeffizienz – Erneuerbare Energien – Umwelt- und Klimaschutz

  • der Technische Hochschule Köln, Campus Gummersbach
  • der Gründer- und TechnologieCentrum Gummersbach GmbH
  • dem Landesbetrieb Wald und Holz NRW, vertreten durch das Regionalforstamt
  • der Landwirtschaftskammer NRW, Kreisstelle Bergisches Land
  • das Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes NRW, vertreten durch den Landesbetrieb Wald und Holz, NRW
  • das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
  • den gemeinnützigen Förderverein ZebiO e.V. mit 170 Mitgliedern
  • zu Produkten und Technologien für die energetische Nutzung von erneuerbaren Rohstoffen
  • Zukunftstrends
  • Aktuelle Fördermöglichkeiten
  • Praxisgerechte Energiekonzepte und individuelle Lösungen
  • zu Energie- und Rohstoffeinsparung
  • RheinErft
  • Westerwald-Sieg
  • Oberberg
  • zu BioEnergieDialog Oberberg”RheinErft Westerwald-Sieg 

Informationen zu dem preisgekrönten Projekt aus dem Wettbewerb Bioenergie-Regionen finden Sie unter www.zebio.de

  • ZebiO erhält den 1. Platz bei Klima Expo.NRW!
    Der Holzweg als Überholspur. Der Film (Deutsche Fassung auf YouTube, s.u.)
    Broschüre Nachhaltige Holzwirtschaft. Deutsch
  • ZebiO erhält den 1. Platz bei Klima Expo.NRW!
    Sustainable wood-energy industry in the district of Oberberg Video. (English version on YouTube)
    Brochure Sustainable wood-energy industry 

ZebiO Das Zentrum für Bioenergie hat eine Vision für das Oberbergische: Den Ausbau der Bioenergie und aller erneuerbarer Energien als Baustein und Beitrag zur Energiewende voranzutreiben.

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mach Grün!

 

Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung

Erlebnisräume zur Erkundung des „Greenings“ von Berufen

„mach Grün! Zukunft in Deiner Hand“ ist ein Umweltbildungsprojekt, welches im Rahmen des ESF- Bundesprogramms „Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung“ (BBNE) durchgeführt und durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz und den Europäischen Sozialfonds gefördert wird.

Jungen Menschen zwischen 14 und 25 Jahren bietet die GTC GmbH ab dem Jahr 2021 in Verbindung mit der VSB gGmbH mit dem Projekt „mach Grün! Zukunft in Deiner Hand“ Erlebnisräume zur Erkundung des „Greenings“ von Berufen. Ziel ist es, nachhaltige Berufsbilder bekannter zu machen und im Zuge des Fachkräftemangels Jugendlichen diese attraktiven Berufe neben den bekannten Ausbildungsberufen näher zu bringen und ihnen Einblicke in nachhaltig arbeitende Unternehmen zu ermöglichen.

Im Zentrum des Projekts, das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördert wird, stehen Berufsorientierungs-Workcamps, Aktionstage und Wettbewerbe. Dabei werden Schüler_innen/Jugendliche mit hiesigen Unternehmen und interessanten Persönlichkeiten aus der Arbeitswelt und der Wissenschaft zusammengebracht, damit nachhaltiges Arbeiten in den unterschiedlichen Ausbildungsberufen und in unterschiedlichen Berufsfeldern sichtbar, greifbar und erlebbar wird, ob z.B. im Bauhandwerk, in der Bauplanung, in der Umweltwirtschaft, in Holz-, Forst- und Landwirtschaft oder in vielen anderen Berufen.

Gesucht werden Jugendliche mit Tatendrang und Entdeckerlust, die in Workcamps und bei Aktionstagen und in Berufsparcours die Welt der „Green Jobs“ checken wollen, entsprechende Berufsbilder „ganz nah dran“ und mit „Leuten vom Fach“ erleben möchten und nebenbei mit viel Spaß am „Werk ihrer Hände“ Potenziale erkennen. Infos zum Ostercamp 2022 und zum Sommercamp 2022.

Wenn Jugendliche für kurze Zeit in Produktionsabläufe von nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen eingebunden werden oder selbst an der Herstellung von Erzeugnissen des Handwerks und der Industrie mitwirken dürfen oder ihre Fertigkeiten in kleinen Projekten ausprobieren können, werden sie erkennen, dass Nachhaltigkeit in der Arbeit und Nachhaltigkeit des Geschaffenen den besonderen Reiz vieler Berufe ausmacht.

Jugendlichen, die sich für Umwelt- und Klimaschutz, für einen schonenden Umgang mit Ressourcen und für soziale Gerechtigkeit begeistern, werden Perspektiven aufgezeigt, wie sie diese Einstellungen auch im Berufsleben umsetzen können.

„mach Grün! Zukunft in Deiner Hand“

Youtube Video

Die beteiligten Partner sind neben der GTC Gründer- und TechnologieCentrum Gummersbach GmbH (Gummersbach), LIFE Bildung Umwelt Chancengleichheit e.V. (Berlin), BNW Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (Berlin), Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gGmbH (Berlin) sowie VSB gGmbH (Gummersbach).

Gemeinsam mit der VSB gGmbH ist die GTC Gründer- und TechnologieCentrum Gummersbach GmbH. im Oberbergischen für die Umsetzung dieses Projektes zuständig.

Das Projekt „mach Grün! Zukunft in Deiner Hand“ wird im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung befördern. Über grüne Schlüsselkompetenzen zu klima- und ressourcenschonendem Handeln im Beruf – BBNE” durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz,  nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz sowie den Europäischen Sozialfonds gefördert.